Was wäre Kindererziehung nur ohne sie? Omas und Opas, die aufopfernd babysitten, die Ferienzeiten übernehmen, einspringen, wenn Not an Mama und Papa ist.
Enkelkinder stehen für viele an erster Stelle. Sie geben im Ruhestand womöglich gerade dann Sinn, wenn man ihn sucht.
Oder aber, man lebt diese Zeit ganz anders aus: engagiert sich ehrenamtlich, arbeitet weiter, bleibt sportlich aktiv, urlaubt, trifft sich mit Freunden. Das einfach so aufgeben? Schließlich hat man die Kindererziehung schon lange hinter sich!
Rollenbilder übernehmen?
Ist der zweite Weg verwerflich? Hat man als Oma und Opa eine Verpflichtung, zu unterstützen, das klassischen Rollenbild aufrechtzuerhalten? Ein Standard-Artikel hat genau das kürzlich thematisiert. Und viele Kommentare - fürsprechende wie auch negative - geerntet.
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